Heute hat die WAZ im Teil „Rhein-Ruhr“ einen großen Artikel über die Service-Clubs in NRW und Deutschland gebracht. Sowohl die Rotarier mit ihrer Jugendorganisation Rotaract als auch die Lions mit ihrer Jugendorganisation Leos engagieren sich im Dienste der Gemeinschaft und für das Wohl der anderen. Der Artikel zeigt nicht nur, was die Service-Clubs in Deutschland alles leisten, teils im Verborgenen und ohne große Schalgzeilen, sondern beleuchtet auch kritisch die konservativen und traditionellen Strukturen der Erwachsenen-Clubs. Sowohl bei den Rotaractern als auch bei den Leos gibt es längst gemischt-geschlechtliche Clubs und eine Teilnahme ist prinzipiell jedem interessierten und engagierten Menschen möglich, unabhängig von Beruf, Einkommen und Bildungsstand. In den Erwachsenen-Clubs sieht das zum Teil noch anders aus. Doch in naher Zukunft, so sind sich Uwe Schmidt (Ruhr-Governor der Rotarier) und Ursula Hohoff (bis Juli Governorin der Lions Westfalen-Ruhr) einig, werden sich die Strukturen ändern, um Nachwuchs zu halten und neuen zu akquirieren. Aber lest selbst!